Das nächste Spiel

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Mittwoch, 4. November 2020

Wildes Spiel im "Alpen-Derby"

Der FC Bayern hat einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale in der Champions League gemacht. Am dritten Gruppenspieltag gewann der FC Bayern auswärts beim FC Salzburg am Ende klar mit 6:2. Allerdings machten es die Salzburger dem FC Bayern über gut 75 Minuten recht schwer, phasenweise war es regelrechter Schlagabtausch. In der Schlußphase brannte der FC Bayern aber noch ein Torfeuerwerk ab.

Der FC Bayern mußte auf Tanguy Nianzou, Alphonso Davies (beide verletzt), Leon Goretzka (angeschlagen) und auf Niklas Süle (Quarantäne) verzichten. Dafür rückte aber der in Köln geschonte Robert Lewandowski wieder ins Team. Für Goretzka spielte der noch in Köln gesperrte Corentin Tolisso. Auch David Alaba stand in seiner Heimat Österreich in der Startelf. Leroy Sane saß zunächst auf der Bank, kam aber in der Schlußphase noch ins Spiel.

Das Spiel nahm von Beginn an Fahrt auf und der FC Bayern wurde schnell kalt erwischt. Berisha brachte die Salzburger bereits nach wenigen Minuten in Führung. Von dem frühen Rückschlag mußte sich der FC Bayern erstmal erholen, tat dies aber schnell. Serge Gnabry hatte die erste Gelegenheit für den FC Bayern. Dann gab es nach Foul an Lucas Hernandez Strafstoß für den FC Bayern, der aber kurz darauf zurück genommen wurde. Eine zweifelhafte Entscheidung. Wenig später erneut Pech für den FC Bayern. Gnabry erzielte den Ausgleich, soll aber vorher im Abseits gestanden haben. Eine knappe Entscheidung. Die nächste Gelegenheit hatten dann wieder die Salzburger, die mutig auftraten, durch Ramalho. Nach einem Foul des Salzburgers Mwepu an Thomas Müller gab es dann allerdings erneut Strafstoß für den FC Bayern und diesmal blieb es dabei. Robert Lewandowski verwandelte zum 1:1. Die Salzburger hielten weiterhin dagegen, es war ein intensives Spiel mit hohem Tempo. Lewandowski hatte eine weitere Torchance für den FC Bayern, der dann aber kurz vor der Pause doch noch in Führung ging. Thomas Müller brachte den Ball vor das Salzburger Tor und der Salzburger Kristensen bugsierte den Ball ins eigene Tor zur 2:1-Führung für den FC Bayern. Mit dem knappen Vorsprung ging es dann in die Halbzeit.

Kurz nach dem Wechsel fast der Ausgleich. Aber Mwepu vergab für den FC Salzburg. Die Österreicher hätten den FC Bayern fast erneut kalt erwischt. Mit zunehmender Spieldauer erlangte der FC Bayern aber immer mehr Spielkontrolle und hatte mehrfach die Gelegenheit auf das Vorentscheidende 3:1, aber zweimal Gnabry, Joshua Kimmich und Kingsley Coman, der nur die Latte traf, vergaben. Und so kam es wies es so oft kommt. Das Tor fiel auf der anderen Seite. Okugawa erzielte den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleich zum 2:2. Das Spiel war wieder völlig offen und die Salzburger spielten auf Sieg. Aber der FC Bayern hielt dagegen und legte in der Schlußphase noch einen Zahn zu...und wie. Jerome Boateng erzielte zunächst das 3:2 für den FC Bayern. Der Treffer saß. Davon erholten sich die Salzburger nicht mehr. Stattdessen entschied der FC Bayern nun endgültig die Partie. Der eingewechselte Leroy Sane markierte den Treffer zum 4:2 und machte alles klar. Aber der FC Bayern hatte noch nicht genug. Robert Lewandowski und auch noch Lucas Hernandez trafen kurz vor Schluß und erhöhten auf 6:2 für den FC Bayern. Für Hernandez war es übrigens das erste Pflichtspieltor für den FC Bayern. 

Vielleicht war der Bayern-Sieg ein, zwei Tore zu hoch, aber unterm Strich auf jeden Fall verdient, weil der FC Bayern ein Übergewicht an Torchancen hatte und speziell in der zweiten Halbzeit die Spiel bestimmende Mannschaft war. Dennoch hielt der FC Salzburg lange dagegen und stellte den FC Bayern vor so manches Ptoblem in der Defensive. Der FC Bayern muß defensiv einfach konzentrierter agieren, es gab in der dieser Saison schon zu viele Gegentore, alleine neun Gegentore in sechs Spielen in der Bundesliga sind für die Ansprüche des FC Bayern zu viel.

Der Sieg in Salzburg war bereits der 14.Sieg des FC Bayern in der Champions League in Folge. Was für eine Serie. Durch das 6:2 in Salzburg führt der FC Bayern seine Gruppe in der Champions League mit neun Punkten an vor Altletico Madrid mit vier Punkten und Lokomotive Moskau, die zwei Punkte auf dem Konto haben. Im anderen Spiel der Bayern-Gruppe trennten sich Lok Moskau und Atletico Madrid mit 1:1. Damit braucht der FC Bayern aus den letzten drei Gruppenspielen nur noch maximal einen Sieg um ins Achtelfinale einzuziehen. Weiter geht es für den FC Bayern in der Champions League am 25.November 2020. Dann steht das Rückspiel in der heimischen Allianz Arena gegen den FC Salzburg auf dem Programm.

Vor der anstehenden Länderspielpause steht aber am kommenden Samstag noch der Bundesliga-Kracher und German Clasico an. Dann muß der FC Bayern in der Bundesliga auswärts bei Borussia Dortmund antreten. Vize-Meister gegen Deutscher Meister, Tabellenzweiter gegen Tabellenerster. Mehr Spitzenspiel geht nicht. Für den FC Bayern geht es in dem Spiel um nicht mehr oder weniger als um die Verteidigung der Tabellenführung. Bis dahin sollte der FC Bayern allerdings die kleinen Unkonzentriertheiten in der Abwehr abstellen, denn die Dortmunder würden das sicher bestrafen, zumal ein Torfeuerwerk gegen die Dortmunder eher unrealistisch ist. Die Dortmunder stellen nach sechs Bundesligaspielen die beste Abwehr der Liga mit erst zwei Gegentoren. Aber unabhängig vom Ausgang des Spiels am kommenden Samstag. Die Meisterschaft wird an dem Tag weder gewonnen noch verloren.





Montag, 2. November 2020

Corona: Politik riskiert Sport und Wirtschaft

Seit dem heutigen Montag, 2.November 2020, gelten in Deutschland wieder bundesweit harte Beschränkungen, ein Teil-Lockdown, zur Eindämmung des Coronavirus. Das bedeutet, dass mindestens bis zum 30.November 2020 sämtlicher Profisport, also auch die Fußball-Bundesliga, nur ohne Zuschauer stattfinden kann und das z.B. Restaurants und Kneipen geschlossen sein müssen. Das ist zwar nur ein Teil der neuen Verordnungen, aber ein ganz wesentlicher Teil.

Seit dem Frühjahr diesen Jahres hatte man sich ja schon an Geisterspiele in der Bundesliga gewöhnt. In dieser Saison waren in einigen Stadien gelegentlich zumindest teilweise wieder Zuschauer zugelassen, jetzt also wieder komplett ohne. 

Da stimmt keine Verhältnismäßigkeit mehr. Es ist wohl bewiesen, dass aufgrund der Hygienekonzepte bei Fußballspielen und auch z.B. in Restaurants eine Ansteckung mit dem Coronavirus kaum möglich ist, bzw. es ist wohl nicht bekannt, dass das eine Verbreitung des Virus fördert. Treiber des Virus sind in ganz anderen Bereichen zu finden, eher im privaten Bereich. 

Die neuen Verordnungen riskieren das Überleben diverser Vereine, die auf Zuschauereinnahmen angewiesen sind, und diverser Betriebe in der Gastronomie, die hohe Umsatzeinbußen befürchten müssen.

Die Politik ist drauf und dran die Wirtschaft in Deutschland kaputt zu machen. Insolvenzen drohen. Natürlich muß man etwas gegen die Ausbreitung des Virus tun, aber man muß an der Stelle ansetzen, an der es nötig ist und nicht Betriebe schaden, die alles dafür getan haben mit guten Konzepten, um trotz Pandemie ihre Läden am Laufen zu halten und viel zum Schutz der Gäste getan haben. Das ist nicht mehr verhältnismäßig und darf man nicht einfach so hinnehmen.

Zudem muß man die Rechtmäßigkeit dieser Verordnungen in Frage stellen. Da sprechen die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten irgendwas per Video-Schalte ab, halten scheinbar nicht mal persönliches Treffen für nötig und regieren an den Parlamenten vorbei. Derartige Entscheidungen hat man den Landtagen und dem Bundestag zur Abstimmung vorzulegen, alles andere ist undemokratisch und eines Rechtsstaates unwürdig. 

Vereine und Betriebe, gerade die Gastronomie, sollten sich mit Klagen endlich zur Wehr setzen. Aber gerade bei den Vereinen ist zu beobachten, dass alle das Spiel mitmachen und es kaum mal kritische Worte gibt. Zum Beispiel der FC Bayern. Seit dem Heimspiel gegen den FC Augsburg in der letzten Saison fand jedes darauffolgende Heimspiel des FC Bayern mit 0 Zuschauern statt. Warum wehrt sich nicht der FC Bayern endlich gegen diese desaströse Corona-Politik vor allem eines Herrn Söder? Die Vereine brauchen nicht um Zuschauerzulassungen zu bitten, sondern die Vereine müssen es einfordern und haben ein Recht drauf. Komplettausschluß von Zuschauern sollte man auf die Rechtmäßigkeit prüfen lassen und gegebenenfalls rechtlich dagegen vor gehen. 

Es kann doch nicht sein, dass Leute in Bussen und Bahnen fahren, aber ins Stadion oder ins Restaurant kann man nicht gehen. In Bus und Bahn ist die Gefahr einer Ansteckung deutlich höher als im Stadion oder im Restaurant.

Desweiteren kann man 100%-Sicherheit nie und nirgends garantieren, in keinem Bereich. Zudem sind die Infektionszahlen nur die halbe Wahrheit. Der Anteil der schweren Verläufe oder gar Todesfälle von der Gesamtzahl der Infektionsfälle bewegt sich mehr oder weniger im Promillebereich. Die allermeisten, die sich infiziert hatten, hatten entweder gar keine Symptome oder einen milden Verlauf. Das sollte man mehr beachten.

Man sollte in erster Linie die Risikogruppen besser schützen und gegebenenfalls isolieren, aber für die große Mehrheit im Land darf es so wenig Einschränkungen wie nur irgendwie möglich geben. Außerdem kann ja jeder Maske tragen oder zu Hause bleiben, wenn jemanden der Gang aus dem Haus Angst bereitet. Man muß deutlich mehr auf Eigenverantwortung setzen, der Staat darf nicht, schon gar nicht in so einer Form, ins Leben der Menschen eingreifen und diverse Grundrechte außer Kraft setzen, wie z.B Arbeitsverbot für Gastronomen. Wenn ein Restaurant schließen muß, dann kommt das einem Arbeitsverbot gleich. Man kann auch nicht alles immer mit dem Infektionsschutzgesetz rechtfertigen. Das geht jetzt schon weit über ein halbes Jahr so.

Es steht zu befürchten, dass die desaströse Corona-Politik am Ende mehr Schaden anrichtet, als das Virus selbst.



Spitzenreiter

Der FC Bayern hat am sechsten Spieltag der Fußball-Bundesliga dank eines 2:1-Auswärtssiegs beim 1.FC Köln die Tabellenführung übernommen. Nach einem über weite Strecken souveränen Auftritts mußte der FC Bayern dabei in der Schlußphase aber nochmal zittern.

Aufgrund der derzeitigen hohen Belastung der Spieler wurde beim FC Bayern rotiert. So bekamen Torjäger Robert Lewandowski und Leon Goretzka eine Pause und waren gar nicht im Kader. Zudem fehlten Tanguy Nianzou und Alphonso Davies (beide verletzt) und Corentin Tolisso (gesperrt). Kingsley Coman und Lucas Hernandez saßen nur auf der Bank, kamen aber nicht zum Einsatz. Auch David Alaba saß zunächst draußen, wurde aber in der Schlußphase noch eingewechselt. Dafür standen Leroy Sane und Bouna Sarr in der Startelf. Für Goretzka begann Javier Martinez und für Lewandowski vorne als Stoßstürmer Eric Maxim Choupo-Moting. Es war also nicht die Topelf, die in Köln auflief, dennoch aber immer noch eine sehr starke Mannschaft.

Der FC Bayern tat sich schwer zu klaren Tormöglichkeiten zu kommen. So mußte ein Strafstoß herhalten für die Bayern-Führung. Der Kölner Wolf bekam den Ball im Kölner Strafraum an die Hand und es gab völlig zu Recht Strafstoß für den FC Bayern. Diesen verwandelte Thomas Müller zur Führung. Die Kölner machten aber trotz des Rückstands kaum Anstalten zur Offensive zu blasen, sondern legten weiter Wert auf eine gute Defensive. Dementsprechend waren die Kölner nach vorne zwar harmlos, machten hinten aber die Räume eng und damit dem FC Bayern das Leben schwer. So entwickelte sich eine recht zähe Partie mit wenig Höhepunkten. Choupo-Moting, der ansonsten ein Totalausfall war, hatte eine Gelegenheit und im Nachsetzen bekam Sane den Ball nicht über die Linie. Auch Müller vergab noch eine Gelegenheit. Kurz vor der Pause war es dann Serge Gnabry, der doch noch für den FC Bayern zum 2:0 traf. Mit der beruhigenden Führung ging es in die Halbzeit.

Auch nach dem Wechsel änderte sich nicht viel. Der FC Bayern war Spiel bestimmend, tat sich aber weiter schwer gegen gut verteidigende Kölner. Serge Gnabry hatte noch eine gute Gelegenheit. Viel mehr war aber nicht. Im Gefühl des sicheren Sieges und im Anbetracht der kommenden schweren Aufgaben schalteten die Bayern schnell in den Verwaltungsmodus und das wurde fast noch bestraft. Gegen Ende des Spiels wurden die Kölner etwas mutiger, sie hatten ja nichts mehr zu verlieren. Jakobs vergab zunächst eine Gelegenheit für den 1.FC Köln. Dann war es aber doch passiert. Drexler traf für die Kölner und verkürzte auf 1:2. Die letzten Minuten brachte der FC Bayern dann aber ohne weiteren Schaden über die Runde und gewann am Ende die Partie unterm Strich verdient mit 2:1.

Es war sicherlich keine Galavorstellung des FC Bayern, eher ein typischer Arbeitssieg. Dennoch war es ein verdienter Sieg gegen äußerst defensiv und destruktiv spielende Kölner. Zudem spielte der FC Bayern sicher nicht mit seiner besten Elf und angesichts der anstrengenden zurück liegenden Wochen und der kommenden schweren Aufgaben muß man dann halt auch mal ökonomisch und etwas Kraft sparend spielen, auch wenn es dann nicht immer schön anzusehen ist. Am Ende zählen eh nur die Punkte, gerade in dieser Phase. 

Durch den Sieg in Köln übernahm der FC Bayern die Tabellenführung in der Bundesliga, weil der bisherige Tabellenführer RB Leipzig bei Borussia Mönchengladbach verlor. Aufgrund der besseren Tordifferenz führt der FC Bayern die Tabelle vor Borussia Dortmund an, die punktgleich sind. Am kommenden Samstag muß der FC Bayern zum absoluten Topspiel, dem German Clasico, bei Borussia Dortmund antreten.

Zuvor geht es für den FC Bayern aber bereits morgen am Dienstag in der Champions League mit dem schweren Auswärtsspiel beim FC Salzburg weiter. Da geht es darum die gute Ausgangslage in der Champions League-Gruppe zu verteidigen. Das wird aber kein leichtes Unterfangen. Die Salzburger haben in ihrer Liga in Österreich bisher alle Spiele gewonnen und sind Tabellenführer und auch in der Champions League bewiesen sie, dass sie in guter Form sind, als sie auswärts bei Atletico Madrid nach guter Leistung knapp mit 2:3 verloren. Es ist das erste Pflichtspiel zwischen dem FC Bayern und dem FC Salzburg. Niklas Süle kann dem FC Bayern in dem schweren Spiel nicht helfen. Süle wurde positiv auf Corona getestet und befindet sich in häuslicher Quarantäne.




Mittwoch, 28. Oktober 2020

Arbeitssieg in Moskau

Zweites Spiel, zweiter Sieg. Der FC Bayern bleibt in der Champions League auf der Siegerstraße. Bei Lokomotive Moskau kam der FC Bayern zu einem hart erkämpften, aber verdienten 2:1-Sieg.

Verzichten mußte der FC Bayern auf die verletzten Tanguy Nianzou und Alphonso Davies. Dafür war Serge Gnabry wieder mit dabei, saß zunächst aber auf der Bank. Zur zweiten Halbzeit wurde er aber eingewechselt. Der in der Bundesliga derzeit gesperrte Corentin Tolisso stand in der Startelf, Leroy Sane war zwar im Kader, kam aber etwas überraschend nicht zum Einsatz.

Die erste Gelegenheit im Spiel hatte Lok Moskau durch Smolov, aber auch auf der Gegenseite vergab Robert Lewandowski eine Möglichkeit in der Anfangsphase. Ansonsten versuchte Lok hinten sicher zu stehen und mit langen Bällen die hoch stehende Bayern-Defensive zu überspielen. Der FC Bayern diktierte so die Partie und ging auch schließlich folgerichtig in Führung. Leon Goretzka erzielte die wichtige 1:0-Führung. Die nächste gute Gelegenheit hatte dann wieder der FC Bayern, der immer dominanter wurde, aber Kingsley Coman traf nur den Pfosten. Der FC Bayern blieb auch in der Folge Spiel bestimmend und ging mit einer verdienten Führung in die Halbzeit.

Auch in der zweiten Halbzeit dominierte der FC Bayern weiter und hatte Möglichkeiten zur Entscheidung. Aber zunächst vergab Joshua Kimmich das zweite Tor und wenig später gab es nach Foul an Robert Lewandowski Strafstoß für den FC Bayern. Nach Videobeweis wurde der Strafstoß aber zurück genommen, weil Lewandowski vorher im Abseits gestanden haben soll. 

Lok Moskau wurde nun etwas mutiger und hatte eine Gelegenheit durch Ignatiev. Auf der anderen Seite vergab der FC Bayern, diesmal durch Coman, erneut die Chance auf den entscheidenden zweiten Treffer. Stattdessen gab es einen Rückschlag. Miranchuk traf fast aus dem Nichts zum Ausgleich für Lok Moskau. Der Ausgleich zeigte kurz Wirkung, der FC Bayern war defensiv etwas ungeordnet und die Moskowiter kamen durch Ze Luis und Miranchuk noch gefährlich vor das Bayern-Tor. Bevor das Spiel aber drohte aus den Fugen zu geraten schlug der FC Bayern rechtzeitig zurück. Joshua Kimmich zog ab und traf zur erneuten Führung für den FC Bayern. Anschließend brachte der FC Bayern die knappe Führung dann souverän über die Zeit und kam so zu einem wichtigen Auswärtssieg.

Unterm Strich ist der 2:1-Sieg bei Lokomotive Moskau absolut verdient. Der FC Bayern dominierte über weite Strecken die Partie, verpasste aber frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. In der Abwehr war der FC Bayern teilweise zu sorglos, dass mit dem Ausgleich, der allerdings aus dem Nichts kam, bestraft wurde. Darüber muß zu reden sein. Allerdings werden sich womöglich auch noch andere Mannschaften in Moskau schwer tun. Es war ein Arbeitssieg, aber auch solche Spiele, in denen man nicht immer brilliert, müssen erstmal gewonnen werden.

Es war der 13.Sieg in Folge des FC Bayern in der Champions League und das 14.Auswärttsspiel des FC Bayern in der Champions League in Folge, in dem der FC Bayern ungeschlagen blieb. Was für Serien.

Durch den Sieg in Moskau führt der FC Bayern seine Gruppe in der Champions League weiter an mit drei Punkten Vorsprung vor Atletico Madrid. Die Spanier gewannen das andere Spiel in der Bayern-Gruppe gegen den FC Salzburg mit 3:2. Am kommenden Dienstag muß der FC Bayern am dritten Spieltag der Champions League dann beim FC Salzburg in Österreich antreten. Auch das wird sicherlich keine leichte Aufgabe.

Das Spiel in Moskau war der Auftakt zu vier Auswärtsspielen in Folge, die der FC Bayern bis zur nächsten Länderspielpause bestreiten muß. Weiter geht es für den FC Bayern am kommenden Samstag. Dann muß der FC Bayern in der Bundesliga beim 1.FC Köln antreten. Es geht dann wieder um wichtige Punkte in der Bundesliga. Anschließend folgt das Spiel in der Champions League beim FC Salzburg und schließlich kommt dann der Kracher in der Bundesliga bei Borussia Dortmund. Um in der Erfolgsspur bleiben zu können sollte der FC Bayern in den nächsten Spielen auf jeden Fall defensiv wieder konzentrierter zu Werke gehen. Gegen eine bessere Mannschaft als Lok Moskau hätte es mit den Defensivwacklern, die der FC Bayern in Moskau hatte, möglicherweise nicht zum Sieg gereicht. Aber gute Mannschaften zeichnet aus, dass sie in der Lage sind auch Spiele zu gewinnen, in denen nicht alles rund läuft.



Montag, 26. Oktober 2020

Kantersieg gegen Frankfurt

Dank eines klaren 5:0-Sieges im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt bleibt der FC Bayern in der Bundesligatabelle oben dran. Überragender Mann auf dem Platz war einmal mehr Europas Fußballer des Jahres Robert Lewandowski, der dreimal traf.

Der FC Bayern mußte auf Taguy Nianzou (verletzt), Corentin Tolisso (gesperrt) und Serge Gnabry (Quarantäne) verzichten. Dafür war nach Verletzungspause Leroy Sane wieder dabei, saß aber zunächst auf der Bank. Im Verlauf der zweiten Halbzeit wurde er aber eingewechselt und meldete sich gleich mit einem Tor zurück. Neuzugang Bouna Sarr stand in der Startelf und gab damit sein Bundesliga-Debüt. Benjamin Pavard bekam stattdessen eine Pause.

Das Spiel begann allerdings erstmal mit einen Schock. Nach nur wenigen Augenblicken verletzte sich Alphonso Davies schwer und mußte schon früh im Spiel ausgewechselt werden. Davies droht mehrere Wochen auszufallen. Für Davies kam dann Lucas Hernandez in die Partie. 

Trotz des frühen Rückschlags dominierte der FC Bayern das Spiel von Beginn an und ging auch zeitig in Führung. Robert Lewandowski besorgte das 1:0. Erneut war es dann Lewandowski, der für den überlegenen FC Bayern nachlegte und auf 2:0 erhöhte. Fast schon die Vorentscheidung noch in der ersten Hälfte. Von den Frankfurtern kam in der ersten Halbzeit nichts nennenswertes auf das Bayern-Tor. So ging es schließlich mit einer 2:0-Führung für den FC Bayern in die Halbzeit. 

Auch in der zweiten Halbzeit ein unverändertes Bild. Der FC Bayern klar überlegen und legte nach. Lucas Hernandez vergab zunächst noch eine Gelegenheit, aber wenig später war es dann wieder Robert Lewandowski, der zum 3:0 für den FC Bayern einnetzte. Damit war das Spiel endgültig entschieden. Es kam dann Leroy Sane (für Douglas Costa) ins Spiel und gab sein Comeback nach Verletzungspause. Sane war nur wenige Minuten auf dem Platz, da hämmerte er den Ball ins Frankfurter Tor zum 4:0 für den FC Bayern. Was für ein Comeback. 

Als das Spiel bereits längst entschieden war, hatten die Frankfurter ihre beste Gelegenheit auf einen Torerfolg. Nach einer zu kurzen Rückgange funkte wohl der Frankfurter Bas Dost noch dazwischen, auf jeden Fall kullerte der Ball in Richtung des Bayern-Tores, aber Manuel Neuer kratzte den Ball noch vor dem Überqueren der Torlinie weg und sicherte das Zu-Null. 

Das letzte Tor des Spiels fiel stattdessen wieder auf der anderen Seite. Kurz vor Schluß erzielte der eingewechselte Jamal Musiala das 5:0 für den FC Bayern, was dann auch der Endstand war. Es war bereits das zweite Bundesliga-Tor von Musiala in dieser Saison. 

Es war ein hochverdienter Sieg des FC Bayern. Der FC Bayern dominierte die komplette Spielzeit und war recht effektiv im Ausnutzen der Torchancen, dazu ein Lewandowski, der mal wieder on fire war. Hinten ließ der FC Bayern zudem kaum etwas zu.

Durch den klaren Sieg gegen Eintracht Frankfurt bleibt der FC Bayern weiter auf dem zweiten Platz der Bundesliga-Tabelle mit weiterhin einen Punkt Rückstand auf Tabellenführer RB Leipzig.

Bereits morgen am Dienstag geht es für den FC Bayern weiter. Dann muß der FC Bayern am 2.Spieltag der Champions League auswärts bei Lokomotive Moskau antreten. Sicherlich keine leichte Aufgabe, Lok holte am ersten Spieltag dieser Champions League-Saison immerhin ein Unentschieden in Salzburg. Auf Lok Moskau traf der FC Bayern in seiner langen Europapokal-Geschichte erst einmal. In der Saison 1995/96 traf man in der 1.Runde im UEFA-Cup auf Lok Moskau. In München gab es eine 0:1-Heimpleite, aber in Moskau gewann der FC Bayern klar mit 5:0 und kam eine Runde weiter. Am Ende konnte der FC Bayern in der Saison den UEFA-Pokal gewinnen.

Morgen in Moskau kann der FC Bayern wieder mit Serge Gnabry planen, der aus der häuslichen Quarantäne entlassen wurde, nachdem mehrere Tests negativ waren und keine Corona-Infektion mehr nach gewiesen werden konnte. Deshalb muß man die Frage stellen, ob der zunächst positive Corona-Test von Gnabry überhaupt positiv war oder ob der Test möglicherweise fehlerhaft war.




 

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Starker CL-Auftakt

Der FC Bayern ist mit einem bärenstarken Auftritt in die neue Champions League-Saison gestartet. Der Titelverteidiger bezwang in der heimischen Allianz Arena den spanischen Topklub Atletico Madrid klar mit 4:0. Dabei war der Siegtotschütze des CL-Finals der letzten Saison, Kingsley Coman, der überragende Mann mit zwei Treffern.

Neben den nach wie vor verletzten Leroy Sane und Tanguy Nianzou mußte der FC Bayern kurzfristig auch auf Serge Gnabry verzichten, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde und deshalb sich in häusliche Quarantäne begeben mußte. Auf Gnabry wird der FC Bayern deshalb wohl auch in den nächsten Spielen verzichten müssen. 

Lediglich in den Anfangsminuten hatte der FC Bayern kleine Probleme gegen eine der besten Defensivmannschaften Europas. Folglich hatte Suarez die erste Gelegenheit für Atletico. Der FC Bayern fand aber schnell immer besser in die Partie und hatte die ersten Möglichkeiten. Erst vergab Robert Lewandowski und wenig später traf Niklas Süle nur den Pfosten. Mit zunehmender Spieldauer wurde der FC Bayern immer dominanter, Atletico fand offensiv kaum statt. Schließlich war es Kingsley Coman, der den FC Bayern dann mit 1:0 in Führung brachte. Ein ganz wichtiger Treffer. Wieder mal Coman. Das letzte CL-Tor für den FC Bayern in der letzten Saison erzielte Coman und nun gleich das erste der neuen CL-Saison. Der FC Bayern war klar spielbestimmend und legte kurz vor der Pause nach. Leon Goretzka zog ab und traf zum 2:0 für den FC Bayern. Mit diesem Vorsprung ging es dann in die Halbzeit. Es war zwar kein Chancenfeuerwerk, was auch gegen die Defensivkünstler von Atletico Madrid nicht zu erwarten war, aber eine konzentrierte Vorstellung des FC Bayern, die zwei ihrer Möglichkeiten nutzen konnten.

Nach dem Wechsel versuchte Atletico den Rückstand zu reparieren und kam sogar zu einem Treffer durch Joao Felix, aber das Tor wurde nicht gegeben, weil Suarez im Abseits stand. Zurecht kein Treffer. Atletico versuchte nun etwas mehr mitzuspielen, brachte aber das Bayern-Tor nur selten in Gefahr. Thomas Müller hatte dann eine Chance für den FC Bayern. Doch einige Minuten später war der Drops gelutscht. Corentin Tolisso packte den Hammer aus und traf. Was ein Tor. 3:0 für den FC Bayern. Der Torhunger des FC Bayern war aber noch nicht gestillt. Kingsley Coman setzte noch einen drauf, erzielte seinen zweiten Treffer in dem Spiel und netzte zum 4:0 für den FC Bayern ein. Das Spiel war längst entschieden. Den Rest der Partie schaukelte der FC Bayern dann mühelos über die Runden.

Am Ende gewann der FC Bayern, auch in der Höhe, absolut verdient mit 4:0 gegen Atletico Madrid. Es war zwar kein Chancenfeuerwerk, aber die Gelegenheiten, die der FC Bayern bekam, wurden überwiegend genutzt und ganz wichtig war, dass der FC Bayern defensiv kaum was zuließ und hinten sicher stand. Nach den für Bayern-Verhältnisse recht vielen Gegentoren in den letzten Spielen war ein Spiel ohne Gegentreffer sehr wichtig. Vier Tore gegen eine, wenn nicht sogar die beste Defensivmannschaft Europas muß man erstmal machen. Besser hätte der Start für den FC Bayern in die neue Champions League-Saison wohl nicht laufen können.

Wären Zuschauer bei dem Spiel gewesen, dann hätte die Arena sicher gewackelt, aber leider waren wieder keine Zuschauer zugelassen. In einigen anderen Stadien in Ländern, die ein deutlich größeres Infektionsgeschehen haben, waren zumindest teilweise Zuschauer zugelassen. Es ist langsam nicht mehr verhältnismäßig und nicht mehr nach zu vollziehen was die Behörden und Politiker in Deutschland mit dem Fußball machen, der viel von Fans und Emotionen lebt. Andere Länder zeigen, dass man durchaus problemlos mit Zuschauern spielen kann. Wenn man bedenkt, dass Leute dicht an dicht in Bussen und U-Bahnen fahren, aber in die weitläufige Allianz Arena keine Zuschauer zu einem Spiel dürfen, da sollten sich die Herren Söder und Reiter mal hinterfragen, bzw. die Herren müssen mal hinterfragt werden, ob die in ihren Ämtern überhaupt noch vertretbar sind. Der FC Bayern sollte endlich Forderungen stellen und darauf bestehen, dass zumindest teilweise wieder Zuschauer in die Allianz Arena können und endlich mal klare Kante gegen diese politische Willkür zeigen.

Aber zurück zum Sportlichen. Durch des klaren 4:0-Sieg gegen Atletico Madrid übernahm der FC Bayern zunächst die Tabellenführung in seiner Champions League-Gruppe A, da sich im anderen Spiel der Bayern-Gruppe der FC Salzburg und Lokomotive Moskau mit 2:2 trennten. Am kommenden Dienstag geht es für den FC Bayern in der Champions League weiter mit einem Auswärtsspiel bei Lokomotive Moskau.

Vorher aber, am kommenden Samstag, muß der FC Bayern noch in der Bundesliga ran. Dann steht das schwere Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt auf dem Programm. Ein echtes Spitzenspiel. Zweiter gegen Vierter. Die Frankfurter sind ausgeruht und in dieser Bundesligasaison noch ungeschlagen. Das wird sicherlich eine schwere Aufgabe. Da muß der FC Bayern wieder eine konzentrierte Topleistung bringen.






Montag, 19. Oktober 2020

Souveräner Sieg auf der Alm

Der FC Bayern hat seinen ersten Auswärtssieg in der noch jungen Bundesligasaison geholt. Beim Aufsteiger Arminia Bielefeld gewann der FC Bayern nach einer äußerst souveränen Vorstellung klar mit 4:1. Vor allem in der ersten Hälfte zeigte der FC Bayern dominanten Fußball der Extraklasse.

Im Vergleich zum Pokalspiel gegen den 1.FC Düren nicht mal 48 Stunden vorher rotierte Bayern-Trainer Hansi Flick wieder kräftig. Die ganzen Nationalspieler, die gegen Düren nicht zum Einsatz kamen, waren wieder in der Startelf. Einzig Joshua Kimmich fehlte und stand aus persönlichen Gründen nicht im Kader. Zudem fehlten weiterhin Leroy Sane und Tanguy Nianzou verletzt. Mit dabei war aber von Anfang an der unermüdliche Thomas Müller, der schon gegen Düren in der Startaufstellung stand, und war neben Robert Lewandowski der überragende Mann der Partie.

Der FC Bayern dominierte von Anfang an die Partie und ging schon nach ein paar Minuten durch Thomas Müller mit 1:0 in Führung. Das Spiel ging auch in der Folge fast nur in eine Richtung, in Richtung des Bielefelder Tores. Und so dauerte es auch nicht allzu lange bis zum zweiten Treffer des FC Bayern. Robert Lewandowski stellte mit dem 2:0 die Weichen früh auf Vorentscheidung. Der FC Bayern hätte schon kurz darauf fast alles klar gemacht, aber Lewandowski verpasst (noch) den dritten Treffer. Stattdessen hatten plötzlich die Bielefelder wie aus dem Nichts die Gelegenheit zum Anschlußtreffer, aber Klos brachte den Ball nicht an Manuel Neuer vorbei. Dann war es aber der FC Bayern, der den nächsten Treffer erzielte. Kurz vor der Pause war es erneut Robert Lewandowski der einnetzte und zum 3:0 für den FC Bayern traf. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeit. Die Partie war praktisch schon zur Pause entschieden.

Auch nach dem Wechsel zunächst ein unverändertes Bild. Der FC Bayern dominierte. Zunächst scheiterte Lewandowski noch bei einer Möglichkeit an der Latte, aber nur wenig später war der Ball dann doch drin. Thomas Müller erzielte, wie Lewandowski, seinen zweiten Treffer in dem Spiel und erhöhte auf 4:0 für den FC Bayern. Damit war das Spiel endgültig zu und der FC Bayern ließ es anschließend deutlich ruhiger angehen und so kamen die Bielefelder etwas besser ins Spiel und sogar zum Anschlußtreffer. Doan traf für die Bielefelder zum 1:4. Angesichts des klaren Vorsprungs und der schweren Aufgaben in den nächsten Wochen nahm der FC Bayern doch ein, zwei Gänge raus und so wurden die Bielefelder noch ein ums andere mal gefährlich. Der Bielefelder Doan verzog. Nach einer Notbremse gegen den Bielefelder Klos sah dann noch Corentin Tolisso die Rote Karte. Völlig überflüssig. Aber in den letzten Minuten brachte dann der FC Bayern in Unterzahl den klaren Sieg über die Runden, von den Bielefeldern kam dann auch nicht mehr viel. So gewann der FC Bayern das Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld souverän und hochverdient mit 4:1. In der ersten Halbzeit zeigte der FC Bayern einen ganz starke Vorstellung, schon fast eine Gala. In der zweiten Halbzeit nach dem 4:0 ließ der FC Bayern dann doch etwas die Zügel schleifen und nahm ein, zwei Gänge raus und machte sich dadurch in der einen oder anderen Situation unnötigerweise selbst das Leben schwer. Der klare Sieg des FC Bayern war aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Durch den Sieg in Bielefeld bleibt der FC Bayern oben dran. In der Bundesligatabelle liegt der FC Bayern aktuell auf dem zweiten Platz mit einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer RB Leipzig. Am kommenden Samstag steht dann ein echtes Bundesliga-Spitzenspiel auf dem Programm. Der FC Bayern empfängt dann in der Allianz Arena den derzeitigen Tabellenvierten Eintracht Frankfurt.

Vorher ist der FC Bayern aber noch international gefordert, denn diese Woche startet die Gruppenphase in der Champions League. Dabei hat der FC Bayern am kommenden Mittwoch zum Auftakt gleich einen Kracher vor der Brust. In der heimischen Allianz Arena empfängt der FC Bayern den spanischen Topklub Atletico Madrid. Atletico konnte letzte Saison immerhin den CL-Sieger von 2019, den FC Liverpool, ausschalten und scheiterte im Viertelfinale knapp und unglücklich an RB Leipzig. Atletico hat traditionell eine starke Defensive, aber auch offensiv haben die einiges zu bieten. Die Duelle zwischen dem FC Bayern und Atletico Madrid waren in der Vergangenheit meist enge Duelle. Auf den FC Bayern wartet eine harte Nuss. Leider kann der FC Bayern erneut nicht auf die Unterstützung der Fans hoffen, denn in München sind leider weiterhin keine Zuschauer zu den Fußballspielen zugelassen.