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Montag, 3. Dezember 2018

Einige Mitglieder hetzen gegen Uli Hoeneß und spalten den Verein

Seit einiger Zeit gibt es eine kleine Gruppierung von Mitgliedern des FC Bayern die gezielt und mit populistischen Behauptungen und verbalen Angriffen gegen unseren Präsidenten Uli Hoeneß hetzen.
Das darf die große Mehrheit der Mitglieder und Fans des FC Bayern nicht wortlos hinnehmen. Diese Leute spalten und schaden dem FC Bayern.
Die berühmt berüchtigte Pressekonferenz, die Uli Hoeneß, Kalle Rummenigge und Hasan Salihamidzic vor einigen Wochen gaben und die von diversen Leuten, ganz klar zu Unrecht, kritisiert wird, lief vielleicht mit dem ein oder anderen Kommentar nicht ganz glücklich ab, aber im Kern hatten die absolut recht. Wie die Medien und sogenannte Experten ständig sich über den FC Bayern das Maul zerreisen und alles schlecht reden, hat mit seriösen Journalismus nichts zu tun. Gerade die Experten, die größten Klugscheisser, denken ständig, dass sie Insiderwissen hätten und tun so, als ob sie alles besser wüßten. Auch ein Herr Hamann oder ein Herr Matthäus haben auch nicht immer nur gut gespielt.
Und gerade ein Herr Matthäus sollte sich in der Bewertung einer PK oder beim Kritisieren von verdienten Leuten zurück halten. Wer sich mit dem Kriegsverbrecher und Diktator Putin trifft, sollte sich aus derartigen Diskussionen raus halten. Lieber so eine PK abhalten, als sich mit jemanden wie Putin treffen. Und hat nicht gerade ein Herr Matthäus früher die ein oder andere Äusserung getätigt, die mehr als fragwürdig war? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen.
Was auf der Jahreshauptversammlung am letzten Freitag abgelaufen ist, spottet jeder Beschreibung. Gerade eine Person, Namen nennen wir nicht, um der Person nicht noch weiter Aufmerksamkeit zu geben, hat gegenüber Uli Hoeneß und auch anderen eine derartige Respektlosigkeit öffentlich an den Tag gelegt, die ihres gleichen sucht. Wenn diese Person so ein Schlaumeier ist und glaubt vieles wäre nicht richtig, dann soll der sich doch als Bayern-Präsident zur Wahl stellen. Aber solche Nestbeschmutzer können wir beim FC Bayern nicht gebrauchen. Der Kerl scheint nur ein Selbstdarsteller zu sein, der die Jahreshauptversammlung mißbrauchte, um gegen Uli Hoeneß zu hetzen. Leider müssen wir solche Leute in einer Demokratie ertragen.
Paul Breitner hatte nur seine Meinung gesagt? Mag sein, aber Uli Hoeneß hatte über Juan Bernat auch nur seine Meinung gesagt. Man hätte es vielleicht etwas eleganter ausdrücken können als Bernats Leistung als "Scheißdreck" zu bezeichnen, aber Fakt ist, dass man die guten Spiele von Juan Bernat beim FC Bayern an einer Hand abzählen kann. Bernat war ein Fehleinkauf. Punkt.
Wer Uli Hoeneß kennt, der weiß, dass er immer ein offenes Ohr für ehemalige Spieler des FC Bayern hatte und hat und dass er, soweit möglich, immer für sie da war und dass die Bayern-Familie niemanden vergisst. Da muß schon einiges vorgefallen sein, bis Uli Hoeneß jemanden wie Paul Breitner nahelegt sich auf der Ehrentribüne nicht mehr sehen zu lassen. Einige Leute sollten sich lieber erstmal informieren bevor sie sich ein Urteil bilden oder am besten ganz ruhig sein. 
Das Stadion gehört zwar nicht Uli Hoeneß persönlich, aber dem FC Bayern und als Präsident des FC Bayern ist er sozusagen Hausherr und der Hausherr entscheidet, wer erwünscht ist und wer nicht.
Der Vergleich mit Katar bei Paris St. Germain und dem FC Bayern hinkt gewaltig. Die Kataris bestimmen über Paris St. Germain, der FC Bayern hat lediglich eine Fluggesellschaft aus Katar als Sponsor. Die haben aber beim FC Bayern nichts zu sagen und auch nichts zu entscheiden. Und das Geheuchel wegen Verletzung der Menschenrechte ist lächerlich. Der FC Bayern braucht das Geld und hat in Katar im Winter optimale Trainingsbedingungen. Wenn der FC Bayern darauf verzichten würde, dann würden die Kararis sicherlich trotzdem nix ändern. Außerdem kann man nur was bewegen, wenn man im Gespräch bleibt und nicht durch Boykott. Zudem geht es um den FC Bayern. Es wäre verantwortungslos auf die Gelder aus Katar und auf das Trainingslager in Katar zu verzichten. Und warum immer Katar? Wenn es um die Menschenrechte geht, dann dürfte man auch keine Kontakte nach China pflegen, wo nahezu tagtäglich die Menschenrechte mit Füssen getreten werden.
Uli Hoeneß hat als Präsident jedes Recht sich zum Tagesgeschäft und zu Themen rund um den FC Bayern zu äussern, wie er es für nötig hält.
Der Gipfel der Unverschämtheit war, dass irgend jemand eine Nordkorea-Flagge bei der Jahreshauptversammlung am letzten Freitag aufgehängt hatte. Wie kommt so ein Mist in die Halle?
Das was der FC Bayern heute ist und in den letzten knapp 50 Jahren erreicht hatte, hat der FC Bayern in erster Linie Uli Hoeneß zu verdanken. Erst als Spieler, dann vor allem als Manager und später als Präsident. Ohne Uli Hoeneß wäre der FC Bayern in den letzten Jahrzehnten nicht so erfolgreich gewesen und wäre wirtschaftlich nicht so stark geworden. Der FC Bayern ist Uli Hoeneß und Uli Hoeneß ist der FC Bayern.
Die große Mehrheit der Bayern-Fans steht zu Uli Hoeneß. Wir, die große Mehrheit, dürfen es nicht zulassen, dass eine kleine Gruppierung, eine kleine Minderheit, unseren FC Bayern spaltet und den FC Bayern und Uli Hoeneß in den Schmutz zieht. Wer gegen Uli Hoeneß hetzt, hetzt auch gegen den FC Bayern. Das sind nichts weiter als Nestbeschmutzer.
Wenn es denen beim FC Bayern nicht mehr gefällt oder diese Personen ein Problem mit Uli Hoeneß haben, dann sollten die bitte den Verein verlassen und sich einen anderen Verein suchen. Diese Leute bringen nur Unruhe in den Verein, spalten die Anhängerschaft und schaden am Ende des Tages dem Verein. 
Kritik darf man gerne äussern, das ist kein Problem. Aber was derzeit abläuft ist nicht nur Kritik, dass ist eine Schmutzkampagne gegen Uli Hoeneß. Zur Erinnerung. Bei dieser berühmten PK saßen auch Kalle Rummenigge und Salihamidzic zusammen mit Uli Hoeneß auf dem Podium, aber die Hetze ergießt sich praktisch nur über Uli Hoeneß. 
Wir stehen zu Uli Hoeneß, werden für ihn kämpfen und werden ihn gegen diese verbalen Angriffe und gegen diese Schmutzkampagne der Nestbeschmutzer verteidigen.


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