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Montag, 10. März 2014

16.Bundesligasieg in Folge


Der FC Bayern hat einen neuen Rekord in der Fußball-Bundesliga aufgestellt.​Mit 6:​1 gewann der FC Bayern das Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg und erreichte damit den 16.​Bundesligasieg in Folge.​Das ist neuer Rekord.​Zum ingesamt 49.​mal in Folge blieb der FC Bayern in der Bundesliga unbesiegt.
Allerdings war das 6:​1 in Wolfsburg deutlicher,​als es das Spiel lange Zeit vermuten ließ.
Gut 60 Minuten lang war es ein harter Kampf gegen einen VfL Wolfsburg,​der uns richtig forderte.
Die Wolfsburger begannen sehr laufstark und kämpferisch und suchten den Weg zum Bayern-Tor.​Und so kam es,​wie es kommen mußte.​Naldo brachte die Wolfsburger schon früh in Führung.​Die Bayern waren aber wenig geschockt,​sondern suchten selbst den Weg zum VfL-Tor.​So entwickelte sich eine rassige Partie mit viel Tempo.​Mitte der ersten Halbzeit bugsierte dann Xherdan Shaqiri den Ball über die Linie zum Ausgleich.​Danach hatten beide Teams noch die Chance zur Führung,​aber es blieb beim 1:​1 zur Pause.
Beim FC Bayern waren alle Mann,​bis auf den langzeit verletzten Holger Badstuber,​wieder an Bord.​Franck Ribery,​Thomas Müller und Xherdan Shaqiri waren alle wieder fit und standen alle gleich in der Startformation.​Dafür saßen u.​a.​Thiago,​Mario Mandzukic,​Javier Martinez und Bastian Schweinsteiger auf der Bank.​Mario Götze wurde geschont und saß nur auf der Tribüne.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit legte der VfL Wolfsburg,​wie zu Beginn der ersten Halbzeit,​forsch los und wir gerieten kurzfristig sogar ins Schwimmen.
Dann brachte Pep Guardiola Thiago und Mario Mandzukic ins spiel und plötzlich sah man einen deutlich verbesserten FC Bayern.
Von da an spielte fast nur noch der FC Bayern,​vom VfL Wolfsburg kam kaum noch was.​Innerhalb weniger Minuten mitte der zweiten Halbzeit entschied der FC Bayern das Spiel zu seinen Gunsten.​Thomas Müller und Mario Mandzukic machten aus einem 1:​1 ein 3:​1 für den FC Bayern.​Als dann noch Franck Ribery zum 4:​1 traf war der Widerstand der Wölfe entgültig gebrochen.​Thomas Müller und Mario Mandzukic mit ihrem jeweils zweiten Tor in dem Spiel erhöten dann noch sogar auf 6:​1.​Zum Ende hin spielte sich der FC Bayern sogar in einen Rausch.
Die Wolfsburger hielten eine gute Stunde dagegen,​aber am Ende setzte sich die Klasse des FC Bayern dann durch.​Man kann froh sein,​wenn man Weltklassespieler auf der Bank hat,​die ein Spiel die enrscheidende Richtung geben können.​Der Sieg in Wolfsburg war am Ende absolut verdient,​allerdings machte uns der VfL Wolfsburg lange das Leben schwer.
Durch den 6:​1-Sieg beim VfL Wolfsburg bleibt der FC Bayern Tabellenführer in der Bundesliga mit weiterhin 20 Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Borussia Dortmund.
Apropos Dortmund.​Der Psycho der Bundesliga,​Jürgen Klopp,​hatte Matthias Sammer persönlich angegriffen,​in dem er meinte,​dass Bayern ohne Sammer nicht einen Punkt weniger hätte.
Hat Klopp ein Problem mit Sammer?​Naja,​Klopp,​der größte Flegel der Liga,​ist ja bekannt für dumme und niveaulose Äußerungen.
Ohne Klopp wäre borussia Dortmund 2011 und 2012 auch Deutscher Meister geworden.​Klopp sollte jeden Tag Gott danken,​dass er überhaupt Trainer in Dortmund werden konnte,​denn sonst wäre er immer noch ein No Name ohne irgendeinen Titel.​Aber den Herrn Klopp darf man sowieso nicht ernst nehmen.​Klopp sollte erstmal lernen wie man sich am Spielfeldrand zu benehmen hat,​bevor er das Recht hat,​andere Menschen persönlich anzugreifen.
Unser nächster Gegner in der Bundesliga am kommenden Samstag ist Bayer Leverkusen,​jene Mannschaft,​gegen die der FC Bayern 2012 das bisher letzte mal ein Bundesligaspiel verlor.
Vorher steht aber bereits morgen am Dienstag in München in der Allianz Arena das schwere Rückspiel im Achtelfinale der Champions League auf dem Programm.​Dann geht es gegen den FC Arsenal.​Das Hinspiel in London konnten wir mit 2:​0 gewinnen.​Eine tolle Ausgangssituation,​aber das letzte Jahr sollte Warnung genug sein.​Damals gewannen wir,​auch im Achtelfinale der Champions League,​auswärts beim FC Arsenal mit 3:​1,​verloren aber dann zu Hause das Rückspiel mit 0:​2.​Damals mußten wir in den letzten minuten sogar noch etwas zittern.​Diesmal machen wir es hoffentlich besser.​Letztes Jahr hatten wir wohl das Weiterkommen schon abgehakt,​diesen Fehler dürfen wir dieses mal nicht machen.
Allerdings wird das Spiel morgen gegen den FC Arsenal vom Prozeß gegen Uli Hoeneß,​der heute begann,​überschattet. 

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